Das Hauptsächlichste ist: 1) f. 115–120, 129, 130, 139–161: Gedichte des Abū-Firās, etwa ein Drittel seines
Dīwāns. Biographische Notizen über ihn f. 114b–128b. 2) f. 121, 126: zwei Gedichte von al-Mutanabbī (auf سَقَمُ und والاِبِلِ; beide Basīṭ). 3) f. 123b–125: Gedichte aus der الحماسة. 4) f. 131–138, 173–175: Gedichte in verschiedenen Reimen und Metren, von etwa 8–13
Versen Länge; in jeder Zeile ist ein Wort (selten zwei) rot geschrieben, so dass alle
von oben nach unten einen Satz in Prosa oder auch einen Vers, bisweilen eine Tradition,
enthalten; es kommt auch vor, dass die Wörter vom Ende des Gedichts bis zum Anfang
zu lesen sind, wie f. 174v/175v. 5) f. 162b/163a: die الرسالة السينية والشينية des الحريري. 6) f. 165: die Qaṣīda لا تعذليه الخ des ابن زريق (No. 7606). 7) f. 166a: die Qaṣīda des الفرزدق, deren Anfang (Basīṭ): هذا الذي تعرف البطحاء وطْأته
... والحَرَمُ. 8) f. 166b/167a: eine Lobqaṣīda des المكى auf شرف الدين الحسن بن امير المومنين, anfangend
(Kāmil): يا حادي الاظعان بالله ارفقنْ لا تعتنفها واحْدِها ثم اطربَنْ. 9) f. 168b/169a: Alīs 100 Sprüche. 10) f. 169b/170a: ein Gedicht von البهازهير (auf ينفَصِلُ, Basīṭ) und f. 170b/171a
von عبد الله بن عبد الله الدولابى (auf عاقِلُ, Ṭawīl). 11) f. 236b: die Anfangsverse des Gedichts ʿUnwān al-ḥilm von Abu-l-Fatḥ ʿAlī Ibn-Muḥammad
al-Bustī
