In dieser maqāma erzählt der Verfasser, wie er einst abends in Bagdad nicht durchs
Tor konnte und daher auf der Ostseite einen Freund habe aufsuchen wollen, um dort
zu übernachten, wie er aber an eine alte Frau geraten war und sich mit ihr unterhalten
habe, und diese, von ihm entzückt, ihm ihre Mädchen habe vorführen wollen. Bei der
Schilderung von deren Schönheit hört das Werk auf.
f. 52b الحمد لله حقَّ حمده، وصلوته وسلامه على نبيه وعبده، وعلى آله وصحبه وجنده، وبعد فممّا
اُنْهِيهِ الي الاخوان واعرِّف به الاصحاب من اهل الادب والاخدان الخ
Textende
f. 63b وما البرق اليماني لدي ابتسامة فقلت يا سميرة البدر هل تأذنين برشف الثغر
Randvermerke / Glossen
kollationiert; oft am breiten Rand (besonders in der ersten Hälfte) sprachliche und sachliche Noten,
bisweilen auch interlinear über dem Text
