ein Gedicht, eine Lāmīya, von 211 Versen, das in mehrere faṣl gegliedert ist darin wird geschildert, wie ein Sufi nicht sein soll und dann wie er sein und was
er tun und lassen soll das Gedicht stammt aus dem Grundwerk Dāmiġat al-mubtadiʿīn wa-nāṣirat al-muhtadīn.
Als Verfasser werden Ḥusām-ad-Dīn al-Ḥusain Ibn-ʿAlī Ibn-Ḥaǧǧāǧ as-Siġnāqī und Ḥusām-ad-Dīn
Ḥasan Ibn-Šaraf at-Tabrīzī genannt die Angabe zu Werk und Verfasser auf f. 21 ist völlig falsch, sie rührt von der Hand
des schon oft bezeichneten Fälschers her
f. 21a الا ان المحامد بالتوالي // الى الله الكريم له التعالي
Textende
f. 31b وشِعْرِي مثل شّعْرِى او كشِعْرَى // علوّ الشأن او سحر حلال فدامقتي بنظم قد اتتكم // وقد شرحت بدامغة الجلال فحمدا ثم حمدا ثم حمدا // على عدد الرمال لذي الكمال
